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Gsi-Berg Battle

Philipp Hofer und Mara Salmina holen am letzten Wochenende des Corona Wakeboard Cups 2017 die Staatsmeisterwertung am Boot

Mit einem spannenden Doppelfinale ist der Corona Wakeboard Cup vergangenes Wochenende zu Ende gegangen. Die Staatsmeister am Boot wurden beim letzten Event in Hard am Bodensee ermittelt, wo dem Lokalmatador Philipp Hofer in verletzungsbedingter Abwesenheit von Nico Juritsch ein fünfter Platz zum Titel genügte. Die Kärntnerin Mara Salmina machte mit dem Tagessieg auch die Gesamtwertung klar.

 

Leider musste Österreichs bester Wakeboarder am Boot, Nico Juritsch beim Finale in Hard zusehen wie seine Kollegen in der Gesamtwertung Punkte gutmachten. Der Kärntner erlitt im Training erneut eine Knieverletzung und fällt für den Rest der Saison aus. Nur zehn Punkte hinter Juritsch liegend reichte Philipp Hofer aus Höchst ein fünfter Platz um die Gesamtwertung im Corona Wakeboard Cup und damit auch den Staatsmeistertitel 2017 zu gewinnen. Den Tagessieg aber sicherte sich sein jüngerer Bruder David Hofer, der sich gegen die starke Konkurrenz aus der Schweiz und Deutschland durchsetzen konnte. Er verwies den Schweizer Meister Jamie Husr auf Rang drei, dessen Landsmann Maurus Zwicker belegte den zweiten Platz. Der deutsche Meister Philipp Schramm landete auf dem vierten Platz. 

Nachdem Mona Salmina in den beiden ersten Bewerben in Pörtschach und Ebensee im Familienduell die Nase vorne hatte, machte die ältere Schwester Mara Salmina in Pöchlarn und beim Finale in Hard wieder Boden gut. Mit dem Tagessieg in Hard setzte sie sich mit 50 Punkten Vorsprung deutlich ab und wird wie schon 2016 erneut Staatsmeisterin im Wakeboarden am Boot. Die Lettin Kristine Bezbaile und Sabrina Hafen aus der Schweiz belegen in Hard die Plätze zwei und drei.

Julian Wernig vom Union Velden gewinnt in der Österreichischen Meisterschaftswertung die Kinderklasse Boys (U15). Helmut Nagl aus Marbach/Donau setzt sich bei den Masters (Ü30) durch.

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